Singen in der Schule: Ästhetische Bildungspotentiale des by Stella Antwerpen
By Stella Antwerpen
Stella Antwerpen ist Lehrerin für die Fächer Musik, Pädagogik und Deutsch an einem fitness center in NRW. Nach ihrem Lehramtsstudium absolvierte sie ein klassisches Gesangsstudium an der HMTM Hannover und an der HfMt Köln. Im Fach Pädagogik promovierte sie an der FAU Erlangen. Neben ihrer eigenen Konzerttätigkeit leitet sie zahlreiche Chöre und widmet sich ganz der stimmbildnerischen Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen.
Effektives Teamtraining: Zur Wirksamkeit by Julia Hansen
By Julia Hansen
Empirische Erziehungswissenschaft (German Edition) by Lynn Bay
By Lynn Bay
In dieser Ausarbeitung des Referats zum Thema Empirische Erziehungswissenschaft soll dargestellt werden, wo sich die Erziehungswissenschaft im weiten Feld der Wissenschaften einordnen lässt, und wovon ihre „Wissenschaftlichkeit“ abhängig gemacht wird. Dazu wird ein kurzer Abriss über die verschiedenen Erklärungsmodelle gegeben und anschließend das praktische Vorgehen in der empirischen Erziehungswissenschaft beschrieben.
Experteninterview und Qualitative Inhaltsanalyse in der by Johanna Kurscheid,Bianca Ulavachathil
By Johanna Kurscheid,Bianca Ulavachathil
Partnersuche im Internet. Warum wird die Online-Partnersuche by Katharina Praniess
By Katharina Praniess
Damit einhergehend gestaltet sich die Partnersuche anders als früher, da sich die Ansprüche geändert haben. Zum einen liegt es daran, dass die Frauen sich aus ihrer wirtschaftlichen Abhängigkeit gelöst haben und selbstständiger geworden sind. Zum anderen sind die Menschen mehr darauf bedacht sich selbst zu verwirklichen und wollen sich in ihrer Freiheit nicht einschränken lassen. Ein Singleleben ist heute häufig keine Übergangsphase mehr bis zur nächsten Beziehung, sondern eine Lebenseinstellung. Partnerschaften stehen additionally vor neuen Herausforderungen.
Durch die zahlreichen Veränderungen in den Formen des Zusammenlebens hat sich auch die Anbahnung von Beziehungen gewandelt. Dem web kommt hierbei eine wichtigere Funktion als denn je zu. Denn auch wenn wir heute viele Dinge bereits nur noch consistent with net erledigen, so ist die Partnersuche im net noch immer etwas worüber guy eher hinter vorgehaltener Hand spricht.
Schwierige Interdisziplinarität: Zum Verhältnis von by Pierre Bourdieu,Elke Ohnacker,Franz Schultheis
By Pierre Bourdieu,Elke Ohnacker,Franz Schultheis
Pierre Bourdieu, der Soziologe, interessierte sich Zeit seines Lebens für die historische Genese von Gesellschaft und ihren Institutionen. Über die Möglichkeiten der Anwendung soziologischer Theoriebildung und Methodik auf historische Thematiken hinaus zeigte er - in Kooperation mit Historikern - grundlegende theoretische und methodische Schwierigkeiten dieses Vorgehens auf: Probleme, die sich sowohl aus der Verschiedenheit der Forschungsgegenstände als auch aus den (historisch generierten) unterschiedlichen Interessenlagen von Forschern aus verschiedenen Nationen und Fachrichtungen ergeben und zu halb- oder unbewussten Verzerrungen wissenschaftlicher Ergebnisse bis hin zur Konstruktion politisch legitimativer Anachronismen, Teleologien oder Tautologien führen können.
Der vorliegende Band fasst erstmals Arbeiten des französischen Soziologen Pierre Bourdieu zum Verhältnis von Soziologie und Geschichtswissenschaft zusammen. Interdisziplinarität ist hier kein Modewort, sondern ein differenziertes und mehrschichtiges epistemologisches Konzept der Objektivierung von Forschungsgegenständen und -themen, der Interessenlagen der sie bearbeitenden Wissenschaftler und letztlich der spezifischen Struktur verschiedener nationaler wissenschaftlicher Felder und der gesellschaftlichen Interessen, die deren Dynamik bedingen.
Fatale Gewalt: Ehre, Subjekt und Kriminalität am Übergang by Maurice Cottier
By Maurice Cottier
Gestützt auf die Auswertung von über dreihundert Gerichtsakten zu schweren Gewalt- und Sexualdelikten sowie in einer dezidiert diachronen Perspektive untersucht der Autor, wie sich Gewaltverhalten und -narrative am Übergang von einer Ehr- zu einer modernen Subjektkultur wandelten. Dabei zeigt sich, dass die Ausbreitung einer veränderten Auffassung von Gewalt als affektiv, leidenschaftlich und damit als subjektiv motiviertes Handeln einerseits Gewalttaten im Sinne der Ehre einschränkte, anderseits aber eine spezifische Gewaltkultur hervorbrachte, in der sich die Akteure als tragische Helden stilisierten.
Biometrie: Zur Soziologie der Identifikation (German by Ricky Wichum
By Ricky Wichum
So könnte dein Jahr 2050 in Köln aussehen - Eine by Leandra Gretky
By Leandra Gretky
Um einen kleinen Einblick in das Jahr 2050 geben zu können, müssen wir allerdings erst mal in die Vergangenheit reisen und die bisherige Entwicklung verstehen? used to be macht eine Stadt aus? Wir beschäftigen uns mit den zentralen Fragen und zeigen auf, was once für die Entwicklung eines Stadtbildes verantwortlich ist.
Im Anschluss daran tauchen wir ein in die Welt des technischen Fortschritts: Vor allem im Bereich delivery wird sich viel verändern. Werden wir noch immer selbst fahren, oder werden wir gefahren? Erfahren Sie über die Bedeutung der künstlichen Intelligenz und stellen Sie sich vor, wie Roboter langsam eine Rolle in unserem Leben einnehmen werden.
Letztendlich kommt sowieso immer alles anders als guy denkt, aber guy wird ja wohl noch träumen dürfen.
Die Ordnung des Kontingenten: Beiträge zur zahlenmäßigen by Alberto Cevolini
By Alberto Cevolini
Die Moderne ist durch eine Mathematisierung der Natur gekennzeichnet. Dass diese Zahlensucht die paintings und Weise betrifft, wie die Gesellschaft sich selbst beschreibt, stellt hingegen eine Hochunwahrscheinlichkeit dar, die noch weiter aufgeklärt werden soll. Es ist bekannt, dass zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert einerseits die ersten Sterblichkeits- und Morbiditätstafeln bearbeitet werden, die nicht nur der modernen Bevölkerungsstatistik und Demografie, sondern auch jeder Leibrentenberechnung und demnach den Lebensversicherungsanstalten zugrunde liegen, andererseits die ersten Staatsfinanzberichte vor der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden. Hier handelt es sich um eine anspruchsvolle Homogenisierung und Rekombination des Sozialen, deren Abstraktheit der Ausdifferenzierungsform der modernen Gesellschaft besonders angepasst ist. Die Beiträge zielen darauf, die historischen Ursachen, die gesellschaftsstrukturellen Bedingungen und die funktionale Entwicklung eines solchen Phänomens zu erläutern.