Aussortiert und abkassiert: Altwerden in Deutschland (German by Michael Opoczynski
By Michael Opoczynski
Ausgenommen von skrupellosen Finanzberatern, »entsorgt« in unzumutbaren Pflegeheimen, ausgegrenzt bei der Arbeitssuche, diskriminiert wegen ihres Alters – Michael Opoczynski deckt in seinem neuen, intensiv recherchierten Buch auf, used to be mit den »Alten« heute passiert.
Doch das aktive Leben muss im regulate nicht enden: Viele alte Menschen reisen gerne, wollen (müssen) noch arbeiten oder pflegen einen generationsübergreifenden Umgang miteinander. Michael Opoczynski beschreibt schonungslos die Lage der Alten. Als einer von ihnen weiß er genau, wovon er spricht. Eindringlich warnt er vor Missachtung und Willkür gegenüber alten Menschen und zeigt überzeugend, wie guy sich wirkungsvoll dagegen wehren kann.
Das Buch klärt auf, warnt und bietet konkrete Hilfen
Hohes Identifikationspotenzial durch persönliche Betroffenheit des Autors
Variation institutioneller Arrangements: Eine Untersuchung by Eva-Maria Passarge
By Eva-Maria Passarge
This e-book addresses primary adjustments that experience taken position in Russia within the final 5 to seven years, together with expanding crime within the economic climate and the shift of energy from geared up crime and mafia-like agencies to the equipped Corruption Networks.
Wissensobjekt Selbstmordattentat: Epistemische Gewalt und by Claudia Brunner
By Claudia Brunner
--This textual content refers to another Kindle Edition edition.
Farbe, Licht und Leben Kunsttherapie mit Senioren: Eine by Klaus-Dieter Spangenberg
By Klaus-Dieter Spangenberg
Diese Dokumentation aus 10 jähriger kunsttherapeutischer Arbeit innerhalb eines Seniorenzentrums zeigt wie es gehen kann.
Selbstreflexion, Kommunikation und Alltagskompetenz von Senioren können mit Hilfe kunsttherapeutischer Arbeit in der stationären Altenhilfe gefördert werden.
In der Kunsttherapie mit Senioren können Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Sterben und Tod thematisiert werden. Auch Kreativität kann im regulate wiederentdeckt werden. Mit Hilfe der Kunsttherapie kann die Lebensfreude geweckt und Erfolgserlebnisse begünstigt werden.
Kunsttherapie kann für demenzkranke Senioren im Pflegeheim angeboten werden sowie auch als Nachbarschaftsprojekt für Bewohner von Seniorenwohnanlagen.
Anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus der Einzel- und Gruppentherapie mit Senioren eines Seniorenzentrums wird diese Arbeit, basierdend auf dem
klientenzentrierten kunsttherapeutischen Ansatz nach Carl R. Rogers und Natalie Rogers, vorgestellt.
Die Zusammenarbeit von Kunsttherapeuten und Museumspädagogen wird am Beispiel des Projektes der Kunsthalle Schirn "Schirn Extern"mit dem Frankfurter Verband für Alten-und Behindertenhilfe Frankfurt/M. dokumentiert. In den Jahren 2005 und 2006 erfolgte dieses Projektt zu den Ausstellungen "Religion, Macht, Kunst, Die Nazarener" und "Rodin und Beuys" der Kunsthalle Schirn/Frankfurt a.M.. Es wird gezeigt, wie Impulse und Anregungen museumspädagogischer Arbeit für die kunsttherapeutische Arbeit mit Senioren im Heim weitergeführt und umgesetzt werden können.
Presseberichte von Kunsttherapie, Vernissagen und Ausstellungen zeigen, wie respektvoll und behutsam die Arbeiten von Senioren präsentiert werden können und dabei trotzdem die Würde des alten Menschen gewahrt werden kann.
Qualitative Forschungsmethoden in der by Lina Behr
By Lina Behr
Nach anfänglichen, grundsätzlichen Ausführungen zu Qualitativen Forschungsmethoden und Überlegungen wie Fragestellung, Methodenwahl und Forschungsfeld, wird neben paintings und Umfang der Erhebung auch auf die verwendete Auswertungsmethode näher eingegangen, gefolgt von ersten Ansätzen einer examine der Interviews, sowie ersten Interpretationsansätzen. Daran anschließend soll näher auf die Frage der Qualitätssicherung einer qualitativen Forschung eingegangen werden. Nach detaillierter Darstellung des Forschungsdesigns und -prozesses, werde ich abschließend noch kurz auf einen weiteren Forschungsweg, den der quantitativen Forschung eingehen und ihn mit der Qualitativen Forschungsmethode vergleichen.
Neurose bei Sigmund Freud und deren Anwendbarkeit auf den by Anonym
By Anonym
Der in dieser Arbeit behandelte Fall des Malers Christoph Haitzmann stellt ein solches historisch-literarisches Beispiel dar. Zum allgemeinen Verständnis ist zu erklären, dass Freud die Behandlung und die damit verbundenen Aufzeichnungen nicht selbst durchgeführt hat. Sein Fall bezieht sich auf schriftliche Überlieferungen eines „Herrn Hofrats Dr. R. Payer-Thurn, Direktor der ehemals k.k. Fideikommißbibliothek in Wien“. Freud betitelt den Fall Haitzmann als „Teufelsneurose“, womit er eine neurotische Erkrankung bei Haitzmann diagnostiziert. Freud vermerkt beim Fall Haitzmann, dass es ihm nicht um eine reine Anwendung seiner psychoanalytischen Theorie geht.
Fragwürdig ist jedoch, worauf Freud seine Diagnose einer Teufelsneurose stützt, wenn er, wie oben genannt, keine psychoanalytischen Thesen beweisen will, aber letztendlich ein psychoanalytisches Phänomen diagnostiziert. Es sei auch gar nicht seine [Freuds] Absicht, diesen Fall als Beweismittel für die Gültigkeit der Psychoanalyse zu verwerten, er setze vielmehr die Psychoanalyse als gültig voraus und verwende diese dazu, um die dämonologische Erkrankung des Malers aufzuklären.
Freud nutzt somit, wie oben aufgeführt, die psychoanalytische Technik als Zweckmittel, um ein Phänomen [den Teufel] erklären und verstehen zu können. Dies impliziert zwangsläufig psychoanalytische Thesen, womit Freud indirekt die Psychoanalyse und ihre Technik herausstellt und ihre Allgemeingültigkeit hervorhebt. Hieraus ergibt sich die Fragestellung der Arbeit. Inwieweit lässt sich Sigmund Freuds Krankheitsschema der Neurose auf den Fall Christoph Haitzmann anwenden und in die vier Formen neurotischer Deformierung einordnen?
Erfolg durch Lernen lernen - individuell optimal: by Matthias Beuth,Volker Hahl,Bildungs- und Chancenstiftung
By Matthias Beuth,Volker Hahl,Bildungs- und Chancenstiftung STUFEN zum ERFOLG
In welchem Verhältnis stehen Profession und Organisation by Robert Möller
By Robert Möller
Ausgehend von dieser Betrachtung erscheint die Frage angemessen, in welchem Verhältnis die occupation zur agency steht und welchen Einfluss sie auf gesellschaftliche Strukturbildung ausüben. Sichtet guy die wissenschaftliche Literatur zu dieser Thematik fällt auf, dass sich bezüglich der o.g. Fragestellung bereits ein ausführlicher Diskurs entwickelt hat. Zudem lässt sich festhalten, dass sich die Aussagen und empirischen Befunde einzelner Soziolog_innen in Abhängigkeit von betrachteter career, gewähltem theoretischem Ansatz sowie der untersuchten state unterscheiden.
Das Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, das Verhältnis zwischen company und career näher zu beleuchten und zu klären, ob es sich um konkurrierende, oder ergänzende Konstrukte handelt. Um diese Frage beantworten zu können, werden vorab beide Elemente in Bezug auf die Fragestellung vorgestellt und erläutert. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei auf dem Professionsbegriff. Dem liegt zum einen eine umfangreichere Begriffsbestimmung zugrunde, aber auch die Tatsache, dass die occupation innerhalb der Soziologie einem breiten und ausdifferenzierten Diskurs unterliegt. Die Bemühungen sollen dahingehend fokussiert werden, die unterschiedlichen Standpunkte ausgewählter Soziolog_innen, auch vor dem Hintergrund der jeweiligen Einbettung in gesellschaftstheoretische Ansätze und Entwicklungen, darzulegen.
Im darauffolgenden Schritt können dann verschiedene Auslegungen des Verhältnisses zwischen occupation und company erörtert werden, um die zu Beginn gestellte Frage auf der foundation der zuvor gewonnenen Erkenntnisse zu beantworten. Dabei soll es auch um Standpunkte gehen, welche sich nicht ausschließlich auf die wissenschaftlichen Gesichtspunkte beziehen, sondern auch einen kleinen Ausblick in die arbeitsweltliche Realität eröffnen. Als erstes wird im nun folgenden Abschnitt der Begriff der supplier und dessen Einbettung in die Thematik beleuchtet.
Der Pflege-Aufstand: Ein Heimleiter entlarvt unser krankes by Armin Rieger
By Armin Rieger
Symbolik zwischen Leben und Tod: Jugendkultur als Ausdruck by Agnes Trattner
By Agnes Trattner
Da die Lebensphase Jugend in der wissenschaftlichen Literatur nicht vor dem Hintergrund einer anstehenden Vergänglichkeitsbewältigung interpretiert wird, bleibt in den vielfältigen Studien zur Adoleszenz offen, wie Jugendliche mit der gesellschaftlichen Verdrängung des Todes bzw. der Verklärung von Jugend umgehen und welche Bedeutung in diesem Zusammenhang jugendkulturelle Symbole sowie jugendkulturelle Gemeinschaften haben.
Die Arbeit nähert sich diesen Fragen mit einem historischen Blick auf die kulturellen Umgangsformen mit Sterben und Tod sowie auf die gesellschaftlichen Vorstellungen von Jugend. Dabei werden die Zusammenhänge der gesellschaftlichen Todesverdrängung und der Verklärung von Jugend herausgearbeitet. Der Idealisierung von Jugend wird die reale scenario, in der sich Jugendliche befinden, gegenübergestellt, wobei der Fokus auf der Bewältigung von Vergänglichkeit als zentraler Aufgabe der Adoleszenz gerichtet ist. In einer empirischen Studie, die qualitative und quantitative Methoden verbindet, kommen Jugendliche, die eine Affinität zu Todessymbolen aufweisen, selbst zu Wort. Eine besondere Aufmerksamkeit erfährt die aktuelle und foreign verbreitete Jugendszene der Emos.